Dunkelfeldmikroskopie
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle ganzheitsmedizinische Untersuchung, die mit einem Tropfen frisch entnommenen, das heißt noch vitalen Patientenblutes durchgeführt wird.
Bei dieser Untersuchung macht ein beleuchtungsbedingtes Dunkelfeld auch solche anfänglich kleinen Wuchs- und Zustandsformen von Mikroorganismen sichtbar, die sonst selbst bei stärkerer mikroskopischer Vergrößerung nicht zu erkennen sind.
Somit können Vorstufen von parasitären Wuchsformen frühzeitig festgestellt werden, noch ehe diese ihre parasitären Eigenschaften voll entwickelt haben und dabei ein entsprechendes körperliches Krankheitsbild erzeugen.
Diese Untersuchung dauert nur ca. 30 Minuten und gibt nicht nur klaren Aufschluss über das innere Milieu des Patienten und den mikrobiellen Befall seines Blutes, sondern auch über den Grad der Funktionsfähigkeit seiner Blutzellen.
Ebenso erlaubt diese Methode eine gute Kontrolle des Therapieverlaufs, bei der sie den veränderten mikrobiellen Blutzustand je nach Therapiefortschritt objektiv in den Folgeblutproben erkennen lässt.